Kraft und Gnade - Gerrid Setzer

Gerrid Setzer
Kraft und Gnade
10 Männer des Glaubens
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Beschreibung

Gerrid Setzer
Kraft und Gnade
10 Männer des Glaubens

In diesem eindrucksvollen Buch werden zehn außergewöhnliche Männer vorgestellt, deren Leben eindrucksvoll von der Kraft und Gnade Gottes geprägt war. Ihre Wege führten sie von den schroffen Küsten Schottlands über die Slums Londons bis hin in die entlegensten Regionen Afrikas und Asiens – stets getragen von einem festen Glauben und der Berufung Gottes.

So unterschiedlich ihre Begabungen und Aufgaben auch waren, so sehr verband sie ein gemeinsames Ziel: Gott die Ehre zu geben und zum Segen für ihre Mitmenschen zu werden. Mutig stellten sie sich Herausforderungen, nahmen Entbehrungen in Kauf und hinterließen ein bleibendes geistliches Vermächtnis.

Die porträtierten Persönlichkeiten sind:
George Wishart, Philipp Spitta, David Livingstone, John Geddie, William Kelly, Friedrich von Bodelschwingh, Charles H. Spurgeon, Dwight L. Moody, James Gilmour und Richard Wurmbrand.

Ein ermutigendes und inspirierendes Buch – durchgehend farbig illustriert – das den Leser auch heute noch zum Nachdenken und Handeln anregt.


Kraft und Gnade

Autor: Gerrid Setzer
Verlag: Christliche Schriftenverbreitung CSV
Art.Nr.: 260069
ISBN: 978-3-98838-066-1
EAN: 9783988380661
Einband: Smartcover Buch
Seiten/Format: 170 S., 12,4 x 18,5 cm
Gewicht: 211 g
Erschienen: 03.2025
Angaben zur Produktsicherheit
Herstellerinformationen:
Christliche Schriftenverbreitung e.V.
An der Schloßfabrik 30
Nordrhein-Westfalen
Hückeswagen, Deutschland, 42499
info@csv-verlag.de
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In diesem kleinen Büchlein werden zehn Männer vorgestellt. Sie stehen stellvertretend als Beispiel dafür, was durch und mit dem Glauben an Gott möglich ist.

Es ist doch erstaunlich, was diese Männer gerade auch in jener Zeit - im 19.Jahrhundert- alles auf sich genommen haben, um anderen Menschen Gott nahe zu bringen!
Selbst persönliche Schicksalsschläge haben sie nicht von dieser Mission abgehalten.

Einige dieser Männer haben mich mit ihrem absolutem Durchhaltewillen begeistert,z.B. Friedrich von Bodelschwingh.
Andere hingegen waren mir zu verbissen und gefühlt nur auf möglichst hohe Bekehrungszahlen aus. Das hat mich zum Nachdenken gebracht, inwieweit diese Missionierungen wirklich freiwillig und ohne jeden Zwang waren.
Als Beispiel folgender Auszug auf dem Grabstein von John Geddie:
Zum Gedenken an John Geddie... 24 Jahre lang Missionar in Aneityum. Als er 1842 hier ankam gab es keine Christen und als er 1872 abreiste, gab es keine Heiden mehr.
Dieser Satz ließ mich nicht los und hat mich eine Weile beschäftigt.. Er bleibt für mich negativ behaftet.

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