Rabindranath R. Maharaj
Der Tod eines
Guru
Rabindranath R. Maharaj - Nachkomme einer langen Linie von
Brahmanenpriestern. Schon als kleines Kind wurde er in Yoga und Meditation
trainiert und forschte in den indischen Schriften. Er übte sich täglich mehrere
Stunden in geheimnisvollen Gebeten, Riten und Anbetung seiner vielen
rätselhaften Götter. Dabei geriet er in transzendentale Zustände, kam mit
»Geistern« in Kontakt, sah die entzückendsten Farben, hörte mysteriöse Musik und
wurde in andere Welten weggehoben. Rabi erfüllte die Pflicht der Astrologie und
erlangte so den Titel eines hinduistischen Pandit. Die Bevölkerung betete ihn
als Gott an und legte ihre Opfer zu seinen Füßen.
Steigende Enttäuschungen
sowie innere und äußere Kämpfe führten den jungen Guru zur Auseinandersetzung
mit seinen mystischen Kenntnissen und Erlebnissen. Man spürt den tiefen Einblick
in die östliche Religion in dieser packenden Erzählung. Rabi findet den wahren
Sinn für sein Leben.
Überdies wird dieses interessante Buch durch eine
treffende Worterklärung (was bedeutet z.B. Brahman, Yoga, Guru, Karma, Krishna,
Mantra, Maya usw.) zu einem handlichen Kurzlexikon. Ein Buch, spannend bis zur
letzten Seite, das Sie ungern zur Seite legen, wenn Sie einmal zu lesen begonnen
haben ...
Verlag: Christl. Literaturverbreitung
Art.-Nr.: 255.414
ISBN: 3-89397-414-8
ISBN-13: 978-3-89397-414-6
Einband: Taschenbuch
Seiten / Format: 256 S. , 11,0x18,0 cm
Gewicht: 199 g
Erscheinungsdatum: 17. Auflage, 29.10.2007